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Edition Ruckstuhl 2010

 

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Frisian Wouw

Design: Claudy Jongstra


Der Filzteppich Frisian Wouw, den Claudy Jonstra im Rahmen der Edition Ruckstuhl entwarf, fällt vor allem durch seine unregelmässige Umrisslinie und seine wild bewegte Textur auf. Man darf das als Anspielung auf den archaischen Charakter des Filzes verstehen. Die gelbe Farbigkeit, die dem Teppich eine ungemein warme und wohnliche Ausstrahlung verleiht, weckt nicht von ungefähr Assoziationen an das goldene Zeitalter holländischer Malerei, als Meister wie Rembrandt den Farbstoff der Pflanze Reseda (auch Färber-Wau genannt) verwendeten.

Mehr Informationen zu FRISAN WOUW

 

 

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Hypnos

Design: Atelier OÏ


Der Teppich Hypnos ist formal von der kinetischen Installation «Les Danseuses» inspiriert, die das Atelier Oï 2009 zur Eröffnung seines neuen Büro- und Werkstattgebäudes in La Neuveville präsentierte. In den kreisförmigen, sich stetig verengenden Wellenlinien, die dem Teppich sein eigentümliches Gepräge verleihen, ist das Motiv der sich drehenden, ornamental perforierten Textil-Schirme der Installation, das unwillkürlich die Assoziation an die Röcke tanzender Derwische weckte, gleichsam eingefroren.  

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Red flower

Design: Céline Sorigue


Für ihren Teppich Red Flower hat sie mit Filz ein betont einfaches Ausgangsmaterial gewählt. Die kraftvollen Zeichnungen, die sie darauf appliziert und mit einer transparenten Kunstharz-Beschichtung dauerhaft schützt, werten den schlichten Bodenbelag dafür um so effektvoller zu einem Schmuckstück auf. Für Sorigue liegt der Reiz ihrer Entwürfe für Ruckstuhl nicht zuletzt in der Verbindung von traditionellem Handwerk und Hightech-Verfahren. Die formalen Anklänge ans Art Déco und die in dieser Zeit so beliebten Lackarbeiten darf man durchaus als Hommage an eine grosse Epoche des Pariser Kunsthandwerks interpretieren. 

Mehr Informationen zu RED FLOWER

 

 

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MESH

Design: Fiorella Fasciati


Für den Teppich Mesh griff Fasciati ganz bewusst auf eine bei Ruckstuhl gebräuchliche Fertigungstechnologie zurück, deren gestalterisches Potential es auf neue Weise auszuloten galt. Die Entscheidung für das Hand-Tufting legte es nahe, die Struktur des Teppichs zum zentralen Entwurfsthema zu machen. Die durch ein Wechselspiel von Ein- und Ausgrenzung charakterisierten Dessins sind nicht allein visuell wahrnehmbar. Denn die Nutzung eines unterschiedlich langen Flors, der zum hauptsächlichen Träger des Musters wird, verleiht den Teppichen eine dreidimensionale Struktur und macht sie auch zu einem haptischen Bodenerlebnis.

Mehr Informationen zu MESH

 

 

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POMPON

Design: Hugo Zumbühl


Ausgangspunkt für Zumbühls Beitrag zur Edition Rucktuhl war eine Material-Entdeckung. Das Grundgewebe des Teppichs Pompon, das sich durch einen dichten, weichen Flor auszeichnet, besteht aus dem sogenannten Chenille-Garn, einem besonders flauschigen Wollfaden, der fast völlig vom Markt verschwunden ist. In regelmässigen Abständen eingeknüpfte Fellpuschel beleben die Oberflächenstruktur und setzen farbige Akzente. Unwillkürlich entsteht das Bild einer nächtlichen, vom Mond beschienene Blumenwiese.

Mehr Informationen zu POMPON

 

 

 

 

 

 

 

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