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ECAL, LAUSANNE

 

Im Sommer 2007 konnte die Ecole cantonale d’art de Lausanne (Schweiz) ihre neuen Räumlichkeiten in einer ehemaligen Fabrik in der Nähe von Lausanne beziehen. Die Architektur stammt von Bernard Tschumi, dem international tätigen französisch-schweizerischen Architekten mit Büros in Paris und New York und dem Bureau d’architecture Claude Fehlmann, Schweiz. Nach fünf Jahren intensiver Vorarbeit – Abstimmungen zwischen Schule, Behörden und Architekt – konnte der Umbau in nur 18 Monaten realisiert werden. Von der industriellen Produktion zur kreativen Kopfarbeit – das war die Herausforderung des Umbaus. Die alte Strumpffabrik «Iril» wurde in eine neue Hülle aus Metall eingepackt, einerseits um sie wärmetechnisch zu isolieren, andererseits um ihr ein neues Gesicht zu geben. Im Innern wurden neue räumliche Bezüge hergestellt, eine grosse Passage im Erdgeschoss eröffnet Blickrichtungen quer durch das Gebäude. Bernard Tschumi startete seine Karriere 1982 mit dem «Parc de la Villette» in Paris, einem 50 Hektaren grossen öffentlich Raum mit Gebäuden, Wegnetzen und Gärten im Nordosten von Paris. Vorher arbeitete er als Architekturtheoretiker und Lehrer. Mittlerweile ist er weltweit tätig und Gewinner zahlreicher Preise und Anerkennungen. Über 5’000 m2 des Wollteppichs «Rollerwool 700» wurde in Auditorien, Büros und Unterrichtsräumen Wand zu Wand verlegt. Der dunkle, melierte Boden gibt den Räumen Ruhe und Tiefe,
die wunderbaren Eigenschaften der Wolle – feuchtigkeits­ausgleichend und schalldämpfend – schaffen eine angenehme Atmosphäre. Im Büro des Direktors Pierre Keller liegt ein «Feltro cut 104», ein fein gestreifter Filzteppich.

 

 

Für Unterrichtsräume ist der Teppich «Rollerwool» unter anderem aus zweierlei Gründen geeignet: Strapazierfähigkeit und schalldämmende Eigenschaften.
 

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